Unsere März-Ausgabe

Wer aus seinem Zuhause flieht, lässt Familie und auch Freundschaften zurück. Hier in Deutschland sind oft ehrenamtliche Helferinnen und Helfer die ersten, die den Fremden freundlich begegnen. Zwei dieser Personen stellen wir in unserer März-Ausgabe vor, und auch ein Hauptamtlicher berichtet. Sie erzählen in ihren eigenen Worten, warum sie hinschauen, sich engagieren und nicht aufgeben. Sicherlich ist diesen Helferinnen und Helfern bewusst, dass Migration und Flucht ewige Menschheitsthemen sind, die uns alle verbinden, wie ­Verena Suchy vom Germanischen Nationalmuseum im Interview verdeutlicht. Wir besuchen auch das BAMF in der Nürnberger Zentrale, wo über das Schicksal von tausenden Geflüchteten entschieden wird, und wir sprechen mit Annika Gerlach vom UNHCR, das im gleichen Haus seine Räume hat und auf die Einhaltung der Genfer Flüchtlingskonvention achten soll. Dr. Franck Düvell von der Uni Osnabrück schließlich erforscht, warum nicht jeder Krieg wie ein anderer ist, wenn es um die Behandlung Geflüchteter geht.

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