BETAMENSCH

BETAMENSCH

[Jahresabsch(l)usskonzert]

Nach der Veröffentlichung ihrer zweiten EP „Was wir waren“ über Downbeat Ende April 2019 und diversen Shows u.a. in Hamburg und Berlin kündigt das Nürnberger Alternative Rock-Trio Betamensch nun sein Jahresabschluss-Konzert an.

Die EP bildet den vorläufigen Höhepunkt in der Geschichte der Band, die seit ihrer Gründung im Jahr 2014 einige Umbesetzungen überlebt und in Zeiten von Schnelllebigkeit immer noch beständig an die eigene Sache geglaubt hat.

Was mit einer Schnapsidee begann, wird bis heute mit Elan und Do-It-Yourself-Manier konsequent verfolgt. Ein langer Weg von der ersten Idee, Verhandlung mit einem Majorlabel, ausgedehnter Selbstfindungsphase, Support-Touren und Festivalauftritte, bis hin zur Debüt-EP, die im Februar 2018 via Downbeat und Believe erscheint.

Nach Produktionen mit Produzenten wie Florian Nowak und Kurt Ebelhäuser, beschließt die Band, sich im Sommer 2018 in das eigene Studio zu verschanzen, um neues Material aufzunehmen. Mit Erfolg, denn die erste Single „Heldentrauma“, die anschließend im Herbst mitsamt einem Tour-Impressionen Video veröffentlicht wird, landet prompt auf diversen Spotify-Playlisten, geschmückt mit einem Cover-Feature.

Nachdem die Band im Januar darauf die eigenständige Single „Neonlicht“ veröffentlicht, erscheint im April ihre zweite EP „Was Wir Waren“ auf Downbeat/Warner. Mit den vier darauf enthaltenen Tracks verfolgen Betamensch ihre selbstgesetzte Marschroute unbeirrt weiter: energetische, geradlinige und eingängige Rocksongs mit klischeefreien Texten in deutscher Sprache. Der beste Beleg dafür ist der Opener „Halt Mich“, der im „Stahlwerk“ mit Jan Schwarzkamp bei Radio Fritz Premiere feiert. Den dazugehörigen Clip beschreibt Miguel wie folgt: „Im Video zu Single ‚Halt Mich‘ erzählen wir von der rückblickenden Versöhnung mit Situationen. Das Szenario gleicht anfangs einem gewöhnlichen ‚Performance Video‘, welches zugleich von einem verrückten und hektischem Director instruiert wird, welcher dem Team und der Band seine ‚große Vision‘ vermitteln will. Hierbei geschieht alles in einem Onetake, auf Edits wird verzichtet. Jedes Kameraabwenden vom Bild, jeder Wackler, jeder ‚Fehler‘ bleibt so im Bild. Im letzten Refrain wird der Onetake mit dem ersten Cut aufgelöst.“

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