Bedrohung der demokratischen Gesellschaft:
Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen

Inhalt

Der Dokumentarfilm von Ulrich Chaussy bietet viele Ansatzmöglichkeiten, um im Unterricht die Themen Rechtsextremismus und Antisemitismus in der Bundesrepublik am Beispiel des Erlanger Doppelmords an Shlomo Lewin und Frida Poeschke zu behandeln. Vorgestellt werden fachspezifische und fächerübergreifende Möglichkeiten des Filmeinsatzes und Anregungen für eine künstlerisch-kreative Auseinandersetzung mit der Erinnerungskultur. Neben einer intensiven Behandlung der Themen Rechtsextremismus und Antisemitismus z.B. im Rahmen einer Unterrichtsreihe bzw. eines Projekttags wird auch gezeigt, wie mit Filmausschnitten und ergänzenden Materialien im Rahmen des regulären Unterrichts gearbeitet werden kann.

Zielgruppe/Schwerpunkte

Antisemitismus, Rechtsextremismus, Demokratie

Zusatzinformation

Von 14 bis 15 Uhr besteht die Möglichkeit, gemeinsam den Film anzusehen. Ab 15:30 Uhr werden Einsatzmöglichkeiten des Films vorgestellt, anschließend Austausch und Diskussion (siehe Programm unter "Downloads").

Referenten/Innen

  • Dr. Elisabeth Demleitner

Termin

  • 06.07.2023, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Anmeldung

Dieses Seminar ist nicht mehr buchbar.
VA-Nummer
22POL006
Ort
Stadtarchiv Erlangen
Luitpoldstraße 47
91052 Erlangen
Ansprechpartner
Dr. Elisabeth Demleitner
Kooperationspartner
  • Freundeskreis der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen e.V.
  • Katholische Erwachsenenbildung in der Stadt Erlangen e.V.
  • Stadtarchiv Erlangen
Kontakt
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